Trike-Touren Pfalz Vogesen Pfälzerwald Elsässer Weinstraße Route des Cretes

Auf den nächsten Seiten stellen wir Trike-Touren in die Pfalz und in die Vogesen vor. Es sind zurzeit 12 Trike-Touren. Bei einer der Trike-Touren handelt es sich um eine Rundreise von Rainer Brost ausgearbeitet, diese führt vom Hotel du Windstein über ca. 230 Kilometer. Die Trike-Tour 2 ist ebenfalls eine Rundreise, beginnend vom selben Hotel wie bei der Trike-Tour 1. Die Trike-Tour führt über ca. 250 Kilometer bis nach Maikammer an der Weinstraße. Die Trike-Touren 3 und 4 beginnen in Bad Bergzabern und führen zum Einen in die Nordvogesen, zum Anderen zur Weinstraße und in den Pfälzerwald. Eine Trike-Tour geht von Bad Bergzabern in die Nord- und Südvogesen über 312 Kilometer. Weitere Trike-Touren beginnend in Weissach, führen zu Sehenswürdigkeiten in den Nordvogesen, sowie zur und über die Route des Cretes zur Elsässischen Weinstrasse. Eine der weiteren Trike-Touren führt von Weissach nach Graufthal zu den Felsenhäusern. Eine andere der Trike-Touren führt zur Zitadelle von Bitche. Die Hohkönigsburg in den Südvogesen ist eine Sehenswürdigkeit, zu welcher auch eine der Trike-Touren, mit Beschreibung zur Verfügung steht.

Die Trike-Touren stehen zum Download im GPX- Format zur Verfügung.Wir sind schon die eine oder andere, der hier geposteten Trike-Touren gefahren. 

Die Vogesen

Historisch, naturräumlich und geologisch gesehen erstrecken sich die Vogesen von der Burgundischen Pforte im Süden bis zur Zaberner Steige im Norden. Sie bilden das südwestliche Randgebirge des Oberrheingrabens. Das sich nördlich an die Zaberner Steige anschließende Gebiet bis zur französisch-deutschen Grenze wird in Frankreich ebenfalls zu den Vogesen gezählt und dort als „Nordvogesen“ (Vosges du Nord) bezeichnet, allerdings bildet dieses Gebiet keine Einheit mit den eigentlichen Vogesen, sondern geologisch und naturräumlich mit dem nördlich anschließenden Pfälzerwald. Beide Gebiete bilden das grenzüberschreitende Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord. Diese „Nordvogesen“ werden zusammen mit dem südlich der Queich liegenden Teil des Pfälzerwalds auch als Wasgau bezeichnet.

In den südlichen Vogesen, zwischen Burgundischer Pforte und Breuschtal, haben die meisten markanten Berge eine durch Erosion und Gletschertätigkeit entstandene Rundkuppe, darunter der Elsässer Belchen (1247 Meter), der Große Belchen (1424 Meter) und der Kleine Belchen (1272 Meter). Zwischen Breuschtal und Zaberner Steige dominieren tafelartig geformte Berge aus rotem Sandstein der Formation Buntsandstein (untere Trias). Sie erreichen in Rocher de Mutzig (1010 Meter) und Donon (1009 Meter) ihre größten Höhen. Der Wasgau hingegen ist durch niedrig gelegene Berge und Bergrücken, vielfältige Bergformen (zum Beispiel Kegelberge) und bizarre Sandsteinfelsen gekennzeichnet.

 

Quelle Wikipedia

 

Pfälzer Wald

Die Mittelgebirgslandschaft Pfälzerwald (so die amtliche Schreibweise, häufig auch Pfälzer Wald, in naturräumlichen Gliederungen auch Haardtgebirge)[2] im Land Rheinland-Pfalz ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands. Seine Ausdehnung beträgt, je nach naturräumlicher Abgrenzung, 1589,4 km² entsprechend 158.940 Hektar[2] oder 1771 km² entsprechend 177.100 Hektar,[3] wobei 82 bis 90 Prozent der Fläche von Wald bedeckt sind. Damit nimmt er ein gutes Drittel der gesamten Pfalz ein, deren zentrale Landschaft er darstellt und von der er seinen Namen hat. Nur 30 Prozent kleiner ist die südliche Fortsetzung des Naturraums auf französischem Boden, die hier „Nordvogesen“ (frz. Vosges du Nord) genannt wird. Sie zieht sich bis zur Zaberner Steige und wird dort durch die Vogesen im engeren Sinne abgelöst.

Der mit 179.800 Hektar[4] etwas größere Naturpark Pfälzerwald umfasst zusätzlich den Landstrich zwischen Haardtrand und Deutscher Weinstraße im Osten sowie die Täler von Eckbach und Eisbach im Nordosten. Das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord, das auch die französische Fortsetzung umfasst, hat eine Fläche von 310.500 Hektar.

 

Quelle WIKIPEDIA

Route des Cretes

Geographie

Die 77 km lange Route des Crêtes verläuft vom Col du Bonhomme in der Nähe des Lac Blanc im Norden bis nach Cernay im Süden. Sie verläuft dabei meist westlich der Gipfel (unter anderen Gazon du Faing, Hohneck, Kastelberg, Rainkopf) und bewegt sich meist zwischen 950 und 1250 Metern Höhe. Höchster Punkt ist der 1.343 Meter hohe Col du Grand Ballon zwischen dem Markstein und dem Hartmannswillerkopf (frz. Vieil Armand) in der Nähe des Großen Belchen (frz. Grand Ballon).

Geschichte

Die Route des Crêtes war ursprünglich eine Militärstraße, die von den Franzosen während des Ersten Weltkriegs zur Versorgung der Armee bei der Eroberung des 1871 an das Deutsche Reich gefallenen Elsass gebaut wurde (Hartmannswillerkopf). Sie verläuft fast ununterbrochen auf westlicher Seite etwas unterhalb des Gipfelkamms und damit in Deckung vor deutschem Beschuss. Anders als die meisten anderen Straßen verbindet sie damit keine Orte untereinander. Auf dem Gipfelkamm verlief damals auf weiten Strecken die deutsch-französische Grenze, die Grenzsteine sind zum großen Teil heute noch sichtbar.

Quelle:WIKIPEDI

Elsässer Weinstraße

Die Elsässer Weinstraße verläuft auf 170 Kilometern Länge zwischen der elsässischen Ebene und den Vogesen von Nord nach Süd durch die ganze Region. Offiziell beginnt sie in Marlenheim einige Kilometer westlich von Straßburg. Nachdem sie die elsässische Hauptstadt passiert hat, führt sie weiter in Richtung Süden und endet westlich von Mulhouse in Thann. Die legendäre touristische Route vereint Natur, Kultur und Gastronomie und kann an einem einzigen Tag bereist werden. Der unkomplizierte Streckenverlauf ist durchgehend gekennzeichnet.